3. Mai 2022 | Corporate News
München, 3. Mai 2022 – Die CANCOM Gruppe hat heute vorläufige Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2022 veröffentlicht. Demnach stieg das Konzern-EBITDA im ersten Quartal 2022 auf 27,2 Mio. € (Vorjahr: 25,6 Mio. €) trotz eines Konzern-Umsatzes von 300,9 Mio. € (Vorjahr: 337,2 Mio. €).
„Wir konnten im ersten Quartal das EBITDA um über 6 Prozent steigern und damit ein zufriedenstellendes Quartalsergebnis erwirtschaften, obwohl wir einen Umsatzrückgang verzeichnet haben. Diese Ergebnissteigerung war möglich, da unser operatives Ergebnis vor allem durch das Dienstleistungs- und IT-as-a-Service-Geschäft bestimmt wird. Aber vor allem die bekannten Lieferengpässe bei IT-Hardware sind ein Wachstumshindernis für uns. Zwar ist die Nachfrage der Kunden ungebrochen hoch und ebenfalls unser Auftragsbestand. Die Liefersituation im IT-Markt hat sich aber entgegen unserer Erwartung weiter verschlechtert, zum Beispiel durch die Lockdowns in Asien, und auch das veränderte politische Umfeld führt zu Verzögerungen bei Aufträgen im öffentlichen Sektor in Deutschland“, sagte Rudolf Hotter, CEO der CANCOM SE.
Laut vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2022 erreichte die CANCOM Gruppe einen Konzern-Umsatz von 300,9 Mio. € (Vorjahr: 337,2 Mio. €). Der Konzern-Rohertrag stieg im ersten Quartal 2022 auf 109,5 Mio. € (Vorjahr: 104,9 Mio. €) und das Konzern-EBITDA lag mit 27,2 Mio. € über dem Vorjahreswert (Vorjahr: 25,6 Mio. €). Die EBITDA-Marge für das erste Quartal 2022 betrug entsprechend 9,0 Prozent (Vorjahr: 7,6 Prozent). Das Konzern-EBITA lag bei 17,3 Mio. € (Vorjahr: 16,9 Mio. €).
„Wir hatten bei der Veröffentlichung unserer Jahresprognose auf die erhöhte Unsicherheit hingewiesen, die in diesem Jahr mit der Prognose verbunden ist. Leider mussten wir nun aufgrund der Situation in der Lieferkette für IT-Hardware die Prognose defensiver ausrichten. Wir erwarten weiterhin Wachstum bei Umsatz und operativem Ergebnis im Geschäftsjahr 2022. Allerdings beeinflusst die Knappheit bei Hardware nicht nur das Projektgeschäft, sondern auch das Neugeschäft bei unseren IT-as-a-Service-Angeboten. Daher erwarten wir nun in allen unseren Prognosekennzahlen ein deutliches Wachstum, außer beim Annual Recurring Revenue, den wir unverändert mit sehr deutlichem Wachstum sehen“, so Hotter.
Die vollständige Zwischenmitteilung der CANCOM Gruppe zum ersten Quartal 2022 wird am 12. Mai 2022 auf der Internetseite www.cancom.de im Bereich Investoren veröffentlicht.
Über CANCOM
Als Digital Transformation Partner begleitet CANCOM Unternehmen in die digitale Zukunft. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die Komplexität ihrer IT zu reduzieren und ihren Geschäftserfolg durch den Einsatz modernster Technologie auszubauen. Um den IT-Bedarf von Unternehmen, Organisationen und dem öffentlichen Sektor ganzheitlich abzubilden, bietet CANCOM passgenaue IT von A bis Z aus einer Hand.
Das IT-Lösungsangebot der CANCOM Gruppe enthält Beratung, Umsetzung, Services sowie den Betrieb von IT-Systemen. Kunden profitieren dabei von der umfangreichen Expertise sowie einem ganzheitlichen und innovativen Portfolio, das die für eine erfolgreiche digitale Transformation notwendigen Anforderungen an die IT von Unternehmen abdeckt. Als Hybrid IT Integrator und Service Provider liefern wir ein Leistungs- und Lösungsspektrum, das Business Solutions und Managed Services wie Cloud Computing, Analytics, Enterprise Mobility, IT-Security, Hosting oder As-a-Service-Angebote umfasst.
Die rund 4.000 Mitarbeiter der CANCOM Gruppe und ein leistungsfähiges Partnernetzwerk gewährleisten Marktpräsenz und Kundennähe unter anderem in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und den USA. Die CANCOM Gruppe wird von Rudolf Hotter (CEO), Thomas Stark (CFO) und Rüdiger Rath (COO) geführt. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in München. CANCOM erwirtschaftete im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 1,3 Milliarden Euro. Die Konzern-Muttergesellschaft CANCOM SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im MDAX und TecDAX notiert (ISIN DE0005419105).
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